Das Aus für RB Leipzig in der Championsleague
RB Leipzig hat den Einzug ins Viertelfinale der UEFA Championsleague verpasst, obwohl sie die gefährlichere und mutigere Mannschaft war.
Real Madrid spielte auf Ballbesitz und mit Geduld, da ihnen ein 0:0 recht um ins Viertelfinale einzuziehen.
Dennoch meisten Chancen in der Anfangsphase gehörte den Sachsen nach einem sehr gefährlichen Schuss von Louis Openda, welcher von Dani Olmo vorbereitet wurde, am Außennetz vom Königlichem Tor vorbei.
Durch die abwartende Spielart von Leipzig kam es immer wieder zu gefährlichen Torchancen wie zum Beispiel in der 41. Minute von Xavi Simons oder erneut Louis Openda in der 43. Minute.
Real Madrid spielte ihre Spielart lässig weiter, obwohl es zur Halbzeit die ersten Pfiffe gab.
Auch in der zweiten Hälfte des Spiels war Leipzig einfach die bessere Mannschaft, obwohl Real immer aktiver wird und auch gefährlich vor den Strafraum der Sachsen kommt. So fing Toni Kroos, der
Spielmacher der Königlichen, in der eigenen Hälfte einen Pass der Leipziger ab und leitete rasch einen sehr
gefährlichen Konter ein, indem er den Ball auf den jungen Superstar Judespielte. Dieser dribbelte und spielte im richtigen Moment auf Top Stürmer Vinizius Junior, der ihn zuvor
gekreuzt hat, und versenkte ihn ins lange Eck.
Jedoch hielt die Führung der Königlichen nicht lange an. In der 68. Spielminute köpfte Willi Orban nach einer Flanke von David
Raum den Ball ins Tor und es
ergab sich noch mal Hoffnung für die Leipziger.
Sie machten noch mal richtig Druck und in der 90+1 ergab sich noch mal eine sehr gute Chance für Leipzig. Dani Olmo kam komplett unbedrängt an den Ball und lupfte den Ball an die Latte.
Schließlich gingen beide Partien zusammen 2:1 für Real Madrid aus.
Urheber: Steffen Prößdorf
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International
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